Das Runengeheimnis 

Hannahs Reise das Runengeheimnis


 

Der Runenzauber

 

Die Tage vergingen und Hannah dachte noch oft an die Raben und die Rabengalgen. Viele Dinge gingen Hannah durch den Kopf, in erster Linie waren da natürlich nach wie vor der kleine Hund und die nahezu unbezwingbare Hürde in Person ihrer Eltern. Aber auch die Runen ließen sie nicht mehr los. Wie konnte es sein, dass Odin mit den wenigen Wörtern die er sagte, oder sang, eine derartige Ruhe in die Lichtung brachte. Die Erinnerung an diesen Moment hatte Hannah derart verzaubert, dass sie beschloss, Odin zu besuchen und ihn an sein Versprechen zu erinnern.

Hannah vergewisserte sich, dass ihre Mutter für längere Zeit im Haus beschäftigt war. Dies war allerdings kein Problem, da Mama gerade an einem neuen Bild malte und scheinbar froh war, dass Hannah sie dabei nicht mit ihrer Kunstkritik stören wollte.

>>Ich geh dann mal in den Garten, ein bisschen spielen! << Erwähnte Hannah wie nebenbei.

>>Ja, ist gut, aber Du weißt ja, dass du in der Nähe des Hauses bleiben musst << sagte Mama und warf ihr ein Lächeln zu.

Hannah erwiderte Mamas Hinweis mit einer wissenden und ein wenig altklugen Geste, schnappte sich ihren Teddy und verließ lachend das Haus in Richtung Eiche.

Odin hatte ihr eingeschärft, niemals die Lichtung allein aufzusuchen und Hannah hatte den Eindruck, dass sie sich besser an diese Regel halten sollte. Sie wusste aber auch, dass Hugin ein Begleiter war in dessen Gegenwart sie sehr wohl die Lichtung aufsuchen durfte, ohne dass Odin mit ihr schimpfen würde. Hannah setzte sich unter die Eiche und blickte angestrengt in die Baumkrone. Zuerst versuchte sie jeden Ast des Baumes nach ihrem schwarzen Freund abzusuchen. Nach einiger Zeit musste sie feststellen, dass ihr äußerst schwindelig wurde. Das konnte also nicht die Lösung sein.

Hannah entschied sich dafür, nach Hugin zu rufen. Da Hugin und Munin jeden Tag damit zubrachten, Odin von den Neuigkeiten in der Welt zu berichten, war es ihrer Meinung nach eine gute Idee, da Hugin sie sicher hören würde. Zuerst sang sie ganz leise jedoch im Laufe der Zeit immer lauter werdend: >>Hugin, Huugin, Huuugin, wo bist Du, ich muss mal dringend mit Odin sprechen. <<   

Hugin, der ganz in der Nähe damit beschäftigt war, im weichen Waldboden nach Käfern zu suchen, hörte sie sehr wohl, aber er hatte an diesem Morgen noch nichts gegessen und war im hungrigen Zustand immer etwas gereizt.  Aber schließlich dachte er sich, bevor man Hannah in der nächsten Ortschaft hören könne, wollte er sie doch lieber zu Odin bringen.

Hugin stapfte mit dem leicht schaukelnden Gang der Rabenvögel gemächlich an Hannah heran. Hannah, zu diesem Zeitpunkt völlig von ihrer Arie ergriffen, war darauf nicht vorbereitet. Als Hugin nun laut zeternd und schimpfend sein Gefieder aufschüttelte und neben ihr auftauchte, schien für eine Sekunde die Zeit still zu stehen.

Hannah, nun aus ihrer Ohnmacht erwacht, hatte sich derart erschrocken, dass sie den verdutzten Hugin vor Schreck mit ihrem Teddy bewarf. Hugin konnte diesem gezielten Wurf nur durch ein geschicktes Flugmanöver ausweichen.

>>Was soll das denn? << Hannah stand mit hochrotem Kopf vor Hugin und ballte ihre kleinen Fäuste. 

>>Musst du mich so erschrecken? <<

Hugin, nun seinerseits vom Schrecken erholt, plusterte sich auf und schimpfte so laut er konnte auf Hannah.

Die beiden unterschiedlichen Freunde verbrachten wohl ungefähr zwei Minuten, zwischenzeitlich war es sehr still im Wald geworden, damit, dem anderen Vorwürfe zu machen.

Schließlich machte Hannah den ersten Schritt und entschuldigte sich für ihre Reaktion und das Wurfgeschoss bei Hugin. Dieser ordnete grummelnd seine Federn und putzte sich übertrieben lange. Hannah war nun der Ansicht, dass Hugin ihr ebenfalls eine Entschuldigung schuldete und begann nun ihrerseits den Teddy ausgiebig von Blättern und Schmutz zu säubern.

>>Hugin?<<

Der Rabe ignorierte ganz bewusst ihre vorsichtige Annäherung. Nein, so leicht wollte er es ihr nicht machen, denn schließlich war ihm durchaus bewusst, warum Hannah ein so großes Interesse an seiner Gesellschaft hatte.

>>Du Hugin?<<

Hugin hielt kurz in der Gefiederpflege inne und bedachte sie mit einem Blick aus dem Augenwinkel. War das schon alles?

>>Also gut, es tut mir wirklich leid, dass ich Dich mit dem Teddy beworfen und Dich so laut angeschrieen habe, aber kannst du jetzt nicht wieder nett zu mir sein, ich denke, du bist mein Freund? <<

Hier hatte Hannah nun Hugins wunden Punkt getroffen. Selbstverständlich war Hannah seine Freundin und nicht nur weil Odin eine ganz besondere Aufgabe für das kleine Mädchen hatte, sondern weil sie ihm mittlerweile durchaus ans Herz gewachsen war. Hugin nahm wie ganz nebenbei noch einen Käfer zu sich und zupfte Hannah, die sich abwesend der Fellpflege ihres Teddys widmete am Ärmel.

Hannah strahlte ihn an, obwohl der Käfer, der an Hugins Schnabel zappelte, sie schon einigermaßen irritierte.

>>Hugin, du weißt doch, dass ich mich beim letzten Mal mit Odin über die Runen unterhalten habe und da sind mir noch Dinge eingefallen, die ich Odin so gerne noch fragen wollte. Kannst Du mich bitte zu ihm bringen? <<

Das war es also. Wäre der Rabe ein Mensch gewesen, hätte er jetzt grinsen müssen. Hugin war sich selbst nicht ganz sicher, ob Odin Zeit für sie hatte, aber eigentlich war es ihm auch egal, denn Odin danach fragen, war nicht möglich. Das Risiko, dass Hannah wieder anfangen würde laut zu singen war groß. Ihr den Wunsch abzuschlagen war auch nicht möglich, da die Gefahr mit dem Teddy beworfen zu werden auch nicht unerheblich war. Schließlich war es doch Odins Idee gewesen, dem kleinen Mädchen über die alte Zeit zu erzählen. Gott hin, Gott her, das musste der Chef schon selbst ausbaden. Hugin schüttelte noch einmal seine Federn auf und hüpfte drei Sätze auf die Lichtung zu. Hannah sprang lachend auf und folgte Hugin.

Dass der Besuch Hannahs in Begleitung von Hugin nur noch wenige Minuten in der Zukunft lag, das wusste Odin natürlich. Er war auch nicht böse, denn insgeheim hatte er sie schon vermisst. Odin saß auf dem alten umgestürzten Baumstamm lauschte den Geräuschen des Waldes und wartete auf seine kleine, aber wissbegierige Schülerin. Heute war ein ganz besonderer Tag, Odin hatte Hannah beim letzten Treffen versprochen, ihr vom Runengeheimnis zu erzählen und ganz sicher galt ihr heutiger Besuch der Erinnerung an dieses Versprechen. Ja, das Runengeheimnis, wie sollte er es ihr erklären? Die Runen hat er während seines Hängeopfers erfahren, aber nie darüber nachgedacht, wie er sie einem Kind erklären würde. Odin blieb aber auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn unmittelbar darauf stürzte Hannah auch schon auf die Lichtung und lief mit ausgebreiteten Armen auf Odin zu.

>>Hallo Odin, da bist du ja, ich habe dich schon so vermisst<<

Hannah schlang ihre Arme um Odins Hals lachte und vergrub ihr Gesicht in seinem Bart. Für Odin kam dieser Gefühlsausbruch doch sehr überraschend und so wusste er im ersten Moment gar nicht mit dieser Situation umzugehen bis er seinerseits die Umarmung erwiderte und sich ebenso freute seine kleine Freundin wieder zu sehen.

>>Ich war schon ganz aufgeregt und konnte gar nicht richtig schlafen, weil du mir doch von den Runen erzählen wolltest<<

Das Licht in Hannahs Augen hätte in diesem Moment wohl jeden Menschen glücklich gemacht, aber auch ein Gott konnte sich diesem Anblick nicht entziehen. 

>>Ja, ich erinnere mich an das Versprechen das ich dir gab und ich denke schon seit unserem letzen Treffen darüber nach, wie ich dir das Runengeheimnis am besten erklären kann<<

Hannah blickte Odin ein wenig nachdenklich an, bevor sie sagte: >>Das ist doch kein Problem, wenn ich etwas nicht verstehe, dann kann ich Dich doch fragen<<

Das war natürlich ein schlagkräftiges Argument und im Grunde so einfach, aber das war es doch, dass Odin an der Ehrlichkeit der Kinder faszinierte und gleichzeitig mit der großen Hoffnung für eine bessere Zeit erfüllte, dass alles so einfach sein konnte.

>>Du hast wie immer Recht und deshalb schlage ich vor, dass du mir einfach deine Fragen stellst und wir dann darüber sprechen<<

Die Idee gefiel Hannah ausgesprochen gut und so wartete sie auch nicht lange.

>>Was sind denn eigentlich Runen? <<

Die Frage war völlig ohne Umschweife formuliert und doch war Odin über die Klarheit der Frage überrascht. Odin dachte für sich einen Moment lang über Hannahs Frage nach und versuchte sie ganz ehrlich und irgendwie aus dem Bauch heraus zu beantworten.

>>Du kennst sicher diese Momente, in denen Dir jemand ein Geheimnis anvertraut. Du bist dann sehr aufgeregt und weißt, dass du sehr gut aufpassen und zuhören musst. <<

Hannah nickte und erwiderte: >>Ja, und man darf das dann niemandem erzählen und muss das auch schwören! <<

>>Ja richtig, aber nun stelle Dir vor, dass die Natur, der Wind, die Wolken, der Regen, der Wald dir dieses Geheimnis anvertrauen. Irgendwann sitzt Du unter Deinem Baum und hast ein eigenartiges Gefühl. Es fühlt sich an, als wenn jemand in der Nähe ist, obwohl du ganz allein bist. Kannst du dir dass vorstellen? <<

>>Ja, dann hat sich bestimmt einer versteckt, aber irgendwann hört man ihn dann im Gebüsch rascheln<<

Odin dachte nach und sagte: >>Das Gefühl das ich meine ist anders. Bei meinem Gefühl bist Du irgendwann sicher, dass sich keiner im Gebüsch versteckt und trotzdem weißt du, dass du sehr gut zuhören musst, weil dir jemand ein Geheimnis anvertrauen möchte. <<

>>Und die Runen sind dann dieses Geheimnis? <<

>>Ja, die Runen sind eines von vielen Geheimnissen, die die Natur für uns bereithält, aber ganz sicher ein sehr großes und ein sehr umfangreiches Geheimnis. <<

>>Wann erzählt die Natur denn solche Geheimnisse? Und wann merke ich denn, dass sie mir ein Geheimnis erzählen will? <<

>>Das, liebe Hannah, ist sehr unterschiedlich. Es ist nicht so, dass die Natur besonders freigiebig mit diesen Geheimnissen umgeht und es gibt Menschen, die werden niemals von diesen Geheimnissen erfahren. Hier haben wir auch einen Unterschied zu den Geheimnissen, die deine Freundin dir erzählt und jenen, die der Wind oder die Bäume dir erzählen. Wenn du das Geheimnis deiner Freundin einer anderen Freundin erzählst, ist sie bestimmt traurig. Das Geheimnis, das die Natur dir erzählt, dass ist nur für dich bestimmt und niemand anders kann etwas damit anfangen. <<

Hannah dachte eine Weile über das gesagte nach und erwiderte dann:

>>Das verstehe ich nicht, ich könnte doch ebenso ein Geheimnis der Natur weiter erzählen? <<

>>Ja, das ist richtig, aber der Unterschied liegt darin, dass die Natur dir ihre Geheimnisse zumeist als Rätsel verrät und du eine Weile zum lösen dieses Rätsels benötigst. Während du das Rätsel löst, werden viele weitere Geheimnisse sichtbar, die alle mit dem ursprünglichen Rätsel zusammen hängen. <<

>>Und wenn ich das Rätsel gelöst und das Geheimnis verstanden habe, dann könnte ich es aber meiner Freundin weiter erzählen, oder? <<

>>Du könntest, aber ich bezweifle, dass deine Freundin sich so sehr wie du dafür interessieren würde. Es ist ja schließlich dein Rätsel und dein Geheimnis. Jeder Mensch hat ganz besondere Fragen. Diese Fragen werden manchmal beantwortet und manchmal sind die Menschen nicht in der Lage die Antworten zu sehen. Das liegt daran, dass sie den Bezug zur Natur verloren haben. Die Natur versucht zu ihnen zu sprechen, aber diese Menschen hören nicht zu. <<

>>Spricht die Natur mit mir, wie du jetzt? <<

>>Manchmal tut sie das, dann hast du das Gefühl, du träumst und hörst eine Stimme oder hast einfach eine Idee, auf die du vorher nicht gekommen bist. <<

Hannah saß eine Weile da und machte sich Gedanken über Odins Worte. Während dieser Zeit malte sie mit einem kleinen Stock Muster in den Sand des Waldbodens. Odin beobachtete sie dabei und stellte fest, dass die Zeichen und Muster runenähnlich waren.

>> Diese Zeichen, die du gerade in den Sand gemalt hast, hast du sie schon einmal gesehen? <<

>>Nein, ich habe nur darüber nachgedacht, was du mir erzählt hast und dabei ein wenig gemalt. <<

>> Unbewusst hast du Runen in den Sand gezeichnet. Du siehst also, das Geheimnis hängt irgendwo in der Luft. Das Rätsel muss nur noch von Dir gelöst werden. <<

>>Vielleicht will mir die Natur ja auch verraten, wie ich es schaffe, dass ich den Hund bekommen darf! <<

>>Das ist durchaus möglich, ich bin mir ganz sicher, dass die Lösung, oder die Antwort auf deine Frage bereits ganz Nahe ist. <<

Hannah war wieder ganz in ihren Gedanken gefangen, als sie Odin fragte:

>>Warum erzählt mir die Natur denn ihre Geheimnisse? <<

>>Weil sie möchte, dass du verstehst! <<

>>Und was soll ich verstehen? <<

>>Die Zusammenhänge! Die Dinge, die seit langer Zeit sind, wie sie sind. Die Gesetze, über die sich der Mensch hinweg setzen will, wenn er meint, dass er über den Dingen steht. Die Natur beherrscht und sie nach seinem Geschmack zu formen versucht. <<

>>das verstehe ich nicht! <<

Hier musste Odin zugeben, dass diese Denkaufgabe nichts für ein Kind in Hannahs alter war und so entgegnete er ihr:

 

>>Für den Anfang reicht es aber auch aus, wenn du dich daran erinnerst, dass es Geheimnisse gibt, die nur für dich bestimmt sind und die außer dir niemand lösen kann. <<

>>Wie hat die Natur mit dir über die Runen gesprochen? <<

Odin dachte über die Frage nach und in Gedanken reiste er zu dem Tag zurück, an dem ihm sein Runengeheimnis offenbart wurde.

>>Nun, ich war genauso neugierig wie du. Allerdings hatte ich die Möglichkeit andere Götter nach dem Geheimnis zu fragen. Die Antworten waren mir nicht genug und für meine Fragen nicht ausreichend und so wollte ich der Natur ein Opfer bringen. <<

>>Was ist denn ein Opfer? <<

>>Es ist so, als würdest du zu deiner Freundin gehen und ihr sagen, dass du gerne die Puppe mit den blonden Haaren haben möchtest. Deine Freundin würde sagen, dass du ihr dafür auch ein Geschenk machen musst. <<

>>Aber woher wusstest du, welches Geschenk die Natur haben wollte? <<

>>Ich wusste es nicht. Ich wollte der Natur etwas geben, oder mich in eine Situation bringen, die ganz deutlich zeigt, dass es mir sehr schwer fällt dies zu tun. Ich ging zur Weltenesche Yggdrasil und hängte mich kopfüber an einen Ast. Ich sagte zu meinen Freunden, dass sie mich nicht losmachen dürfen und mir nichts zu essen und zu trinken geben dürfen. Auch dann nicht, wenn ich sie darum bitte. Schließlich wurde ich dann noch mit meinem eigenen Speer verwundet und hatte eine Verletzung in der Brust. Nun hing ich neun Tage und Nächte in der Esche und dachte nach. Viele Bilder liefen vor meinen Augen ab und ich sah vieles von dem was ich erlebt hatte und von dem, was ich noch erleben sollte. Die Nächte waren kalt und windig und die Tage waren manchmal unbarmherzig heiß, oder es regnete stark.  Am neunten Tag sah ich sie dann ganz deutlich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Runen waren direkt vor mir und ich hatte ihr Geheimnis verstanden. Ich war so glücklich und erschöpft, dass ich nur noch schreien konnte. Schließlich fiel ich auf den Boden und musste mich lange Zeit ausruhen. <<

>>So will ich aber kein Geheimnis bekommen! <<

>> Das musst Du auch nicht, denn ich will ja für dich der Lehrer sein, den ich nicht hatte. <<

Die beiden saßen noch eine Weile gemeinsam und schweigend auf der Lichtung, bevor Hannah sich von Odin verabschiedete und von Hugin begleitet in der Nachmittagdämmerung des Waldes verschwand.

In dieser Nacht hatte Hannah Schwierigkeiten einzuschlafen, vieles von dem, was sie Heute erfuhr, ging ihr durch den Kopf. Vieles verstand sie noch nicht und über einiges machte sie sich ihre eigenen Gedanken. Sie hatte den Eindruck, dass Heute etwas sehr wichtiges passiert sei. Noch wusste sie nicht was es war, noch nicht............



Das, liebe Leser, war das letzte Kapitel von Hannahs Reise, das auf dem Rabenbaum veröffenlicht wird.
Selbstverständlich geht es weiter. Hannahs Wunsch, den kleinen Hund bald ihr eigen zu nennen, kommt in greifbare Nähe. Dann allerdings kommt es zu einer Katastrophe und Odin muss eine für ihn schwere Entscheidung fällen.

Noch ist das Buch nicht fertig gestellt und somit noch nicht fertig für den Druck. Wenn sich allerdings ein Sponsor findet, der den Jungautor bei seinem Erstlingswerk unterstützen möchte, dann zögern Sie nicht, den Kontaktbereich zu nutzen ;-)



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