Der germanische Jahreskreis

viele unserer heutigen Feste finden ihre Grundlage im Germanischen Jahreskreis. Durch die Folgen der Christianisierung gerieten die ursprünglichen Bräuche und Bedeutungen leider zunehmend in Vergessenheit.

Widmet man sich den ursprünglichen Bedeutungen und Bräuchen der germanischen Feste, so wird unschwer klar, dass die christliche Kirche eine Vielzahl derer übernommen hat. Auf dieser Seite will der Rabenbaum einen kleinen Beitrag zum Verständnis und Hintergrund der Bräuche beisteuern.

In jedem Monat findet sich eine Erklärung zu den jeweiligen Festen der Ahnen.

 

Die Monate und zugehörigen Jahreskreisfeste

November: Der Name entspringt und findet seinen Ursprung im lateinischen "novem" .  Novem bedeutet "neun" und war der neunte Monat im römischem Kalender. Allerdings ist  der November auch unter anderen Namen wie "Nebeling" oder "Nebelung" bekannt. Diese Begriffe stehen für den Monat des Nebels. Andere Namen wie Windmond oder Wintermonat  kennzeichneten den November als den ersten "Wintermonat" oder "Wintermond" des germanischen Winters.

Das wichtigste Fest des Novembers ist der:

Einheriar oder Nebelmond

Das nächste Fest ist im Dezember. Der Name Dezember leitet sich von "decem" für zehn ab. Der Dezember war der zehnte Monat im römischen Kalender. Er ist auch unter den alten Namen "Heiligmond", "Julmanoth" (altgermanisch) , "Wolfsmond" und "Wolfsmonat bekannt.

Das Fest, welches wir im Dezember feiern, ist:

Jul

Ein weiterer wichtiger Termin im Dezember sind die:

Rauhnächte

Kein rein germanischer Brauch ist:

Silvester

Das Fest, welches wir im März feiern und im keltischen Jahreskreis das vierte große Fest genannt wird, ist:

Ostara

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